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-----> Ein schöner Artikel zum Aktiv sein im Direktvertrieb

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Keine Frage, unser Wirtschaftssystem hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte verändert.

Konzerne verlagern  ihre Produktionsstätten in die Wachstumsmärkte der Zukunft und somit in Billiglohnländer.

In der aktuellen Wirtschafts und Finanzkrise müssen viele Unternehmen Insolvenz anmelden, darunter auch namhafte große Unternehmen wie Automobilzulieferer oder  Automobilhersteller.

Die Krise soll sich auch in Zukunft noch weiter zuspitzen, darüber sind sich die Experten einig.

Massenentlassungen werden die Folge sein.

Kein Job scheint heutzutage mehr sicher — die Rente sowieso nicht.

Auch die Steuern belasten die Bürger immer mehr.

Nach Abzug der Steuern und Lebenshaltungskosten bleibt den meisten Arbeitnehmern nicht mehr viel zum Leben übrig.

Darüber hinaus fordert der Staat von den Bürgern mehr Eigenvorsorge.

Doch welche Alternativen gibt es für die Menschen ?

Was kann man also selber tun ?

Wie kann man beispielsweise selber vorsorgen ?

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Im Grunde genommen muss man sich zunächst folgende Frage stellen:

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Will man in Zukunft noch  für andere arbeiten oder will man für sich arbeiten ?

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Es sind eigentlich zwei Faktoren, die unser Leben maßgeblich beeinflussen:

+ Zeit und Geld.

Auf die Ressource Lebens haben wir so gut wie keinen Einfluss.

Selbst bestimmen können wir jedoch den Faktor Geld und damit die finanziellen Rahmenbedingungen für unser Leben und folgegleich für unsere Lebensqualität.

Zwar ist Geld nicht alles im Leben, doch für viele ist es die größte Antriebsfeder überhaupt.

Arbeitet man als Arbeitnehmer, tauscht man unterm Strich seine Arbeitszeit gegen Geld ein.

Arbeitnehmer sind zeitlich reglementiert und stellen ihre Arbeitskraft zur Verfügung.

Als Arbeitnehmer ist die Einkommenshöhe in der Regel auch nur begrenzt.

Viele Arbeitnehmer sind oftmals gedanklich darauf ausgerichtet, in dem letzten Abschnitt ihres Lebens Rente zu beziehen.

Die Lebensqualität versucht man dann in den nachfolgenden Jahren mit geringerem Auskommen aufzuholen.

Schon heute leben viele Rentner an der Armutsgrenze.

Doch wie kann man den Faktor Geld und somit auch die Lebensqualität steigern ?

Wie kann man sich also auch für die Zukunft ein lebenslanges passives Einkommen aufbauen ?

Man mag jetzt vielleicht an einen Lottogewinn denken oder an eine hohe Erbschaft, doch die Wahrscheinlichkeit, dass solch ein Fall eintritt, dürfte relativ gering sein.

Der Schritt in die Selbständigkeit kann ein retten der Ausweg sein.

Es wird wohl kaum jemanden geben, der nicht schon einmal über eine Selbständigkeit nachgedacht hat.

Eine Selbständigkeit bietet eben viele Vorteile.

Doch auch hier gilt:

Wenn man auf das falsche Pferd setzt, kann man sich schnell ein Leben lang verschulden.

Eine Franchise-Lizenz wäre eine Alternative.

Hier bekommt man ein fertiges Geschäftskonzept, doch viele werden von den hohen Lizenz  und Investitionskosten abgeschreckt.

Der Traum vom eigenen McDonald‘s oder Burger King ist bei den Kosten schnell ausgeträumt.

Die beste Geschäftsidee nützt eben nichts, wenn das Eigenkapital nicht stimmt.

Auch ein Start im Einzelhandel oder in der Dienstleistungsbranche kann durchweg riskant sein.

Vergeben doch die Banken kaum noch Kredite an Existenzgründer, ohne dafür hohe Sicherheiten zu verlangen.

Doch welche Alternative bleibt noch übrig ?

Network Marketing – hinter diesem Begriff verbirgt sich nichts anderes als die Vermarktung von hochwertigen Produkten und einer weltweiten Geschäftsidee zu Gründungskosten, die sich jeder leisten kann.

Das Geschäftsmodell des Network Marketing zählt zu den einfachsten der Welt und bietet den Menschen eine Jobalternative und eine echte Einkommensquelle mit geringen Einstiegskosten.

Doch auch im Network Marketing gibt es ungeschriebene Gesetze, die man unbedingt beachten sollte.

Es gibt eine Menge Nutzen, den diejenigen aus Network Marketing ziehen können, die eben vom Leben mehr erwarten !

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Quelle: Ein Auszug aus einem Artikel der Fachzeitschrift “Netcoo”.

Kaufen Sie sich das Heft 44 – 8. Jahrgang 10/2012 an einem guten Kiosk Ihrer Wahl – um den ganzen Artikel lesen zu können.

Es lohnt sich.

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Mit den besten Wünschen

Michael Körbächer

 
 
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